Festspielhaus Hellerau

Festspielhaus Hellerau in Dresden

Das Gebäude wurde im Jahre 1911 im Stil der Reformarchitketur nach Plänen von Architekt Heinrich Tessenow errichtet. Zu diesem Zeitpunkt diente es als Schulgebäude für die Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus von Émile Jaques-Dalcroze. Die Bezeichnung Festspielhaus Hellerau entwickelte sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Lingnerschloss in Dresden

Lingnerschloss in Dresden

Der klassizistische Bau wurde in den Jahren 1850 bis 1853 als Villa Stockhausen für Baron von Stockhausen errichtet. Der heutigen Namen bezieht sich auf Karl August Lingner, der das Anwesen um 1906 erwarb. Der Erfinder des ODOL-Mundwassers ließ eine Standseilbahn einbauen, deren Trasse man im Foto gut erkennen kann.

Militärhistorisches Museum

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Das Gebäude des heutigen Militärhistorischen Museums der Bundeswehr bildete einst als Arsenalhauptgebäude des Mittelpunkt der Albertstadt. Der von dem Architekten Daniel Libeskind geplante Keil durchbricht im Inneren bewußt den üblichen Rundgang und bietet stattdessen spezielle Themenparcours an.

Pfunds Molkerei in Dresden

Molkerei Gebrüder Pfund in Dresden

Die Dresdner Molkerei der Gebrüder Pfund gilt als der schönste Milchladen der Welt. Ein Besuch des Ladens und des Cafés lohnt sich wegen den handbemalten Fliesen von Villeroy und Boch aus dem Jahre 1892. Besucher schätzen besonders die hier angebotenen Käseverkostungen.

Neustädter Bahnhof in Dresden

Neustädter Bahnhof in Dresden

Der Neustädter Bahnhof (Bahnhof Dresden-Neustadt) ist der zweite große Fernbahnhof in Dresden. Er wurde 1901 als Ersatz für den Leipziger Bahnhof und den Schlesischen Bahnhof errichtet. In der Eingangshalle begrüßt die Reisenden eine Mosaik-Darstellung der bekanntesten sächsischen Schlösser und Burgen.

Straßenbahnmuseum in Dresden

Straßenbahnmuseum in Dresden

Das Straßenbahnmuseum ist auf dem Gelände des Betriebshofs Trachenberge untergebracht. Unter den fahrbereiten Modellen befinden sich auch einige Hechtwagen, deren besondere Bauform in Kurven den Lichtraum besonders gut nutzt. Ältestes Ausstellungsstück ist ein Berolina-Triebwagen aus dem Jahre 1902.