Am späten Nachmittag verlassen wir die Burg von Esztergom und fahren zurück nach Visegrád. Unser Ziel ist der Salomon-Turm, der eine der beiden Einfahrten des Ortes bewacht. In seinem Inneren erwartet uns eine Überraschung.
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Pálinka-Museum in Visegrád
Das im Ortszentrum von Visegrád liegende Pálinka-Museum widmet sich dem ungarischen Obstbrand (Pálinka). Ein Schwerpunkt dabei ist die Schwarzbrennerei. Es können aber auch Produkte verkostet werden. Legal gebrannt.
Königspalast in Visegrád
Wenn man die Reste des einstigen Königspalast von weitem betrachtet, kann man sich gar nicht vorstellen, dass diese erst 1934 wieder entdeckt wurden. Allerdings – so erfuhr ich aus dem Munde eines lokalen Archäologen – sind diese Reste zum großen Teil Rekonstruktionen.
Renaissance Restaurant in Visegrád
Das Renaissance Restaurant befindet sich unweit der Anlegestelle für die Donauschiffe in Visegrád. Es bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden in einem historisierenden Ambiente zu tafeln. Trotz der bei diesen Themenrestaurants immer wieder bestehenden Gefahr der Verkitschung empfand ich das Angebot als stimmig.
Visegrád in Ungarn
Visegrád ist ein Phänomen. Mit weniger als 2.000 Einwohnern zieht es in Ungarn nach Budapest die meisten Besucher auf sich. Was macht diesen Ort so attraktiv? Es ist wohl die für Ungarn so bedeutende Geschichte dieses Platzes. Der noch dazu an einem signifikanten Punkt, dem ungarischen Donauknie liegt.